Die Behandlung
5 gute Fragen vor der Behandlung
Bevor wir mit einer Behandlung beginnen, stellen wir uns und unseren Patienten diese fünf Leitfragen:
- Ist eine kieferorthopädische Korrektur überhaupt medizinisch notwendig oder sinnvoll?
- Stehen Nutzen und Aufwand der Behandlung im Verhältnis?
- Welche Risiken bestehen?
- Was geschieht, wenn wir abwarten und beobachten?
- Würden wir das, was wir Ihnen empfehlen, selbst auch machen?
Mit den Antworten auf diese Fragen machen wir uns auf in die Therapie.
Die optimale Lösung finden
Um die optimale Behandlung planen zu können, benötigen wir Informationen über die Fehlstellungen der Kiefer und Zähne – vor der Behandlung steht die Diagnose.
Dazu gehören detaillierte Modelle der Zähne. Mit diesen Modellen können wir die Fehlstellungen einzelner Zähne beurteilen und den vorhandenen Platz für die bleibenden Zähne messen.
Um erkennen zu können, wie die Zähne im Kiefer liegen und ob alle bleibenden Zähne vorhanden und gesund sind, benötigen wir aktuelle Röntgenbilder. Aus den Röntgenbildern ergeben sich wichtige Informationen über das zukünftige Wachstum. Mit unserem modernen, digitalen Röntgengerät können wir die Röntgenstrahlung auf ein Minimum reduzieren.
Mit diesen Informationen entscheiden wir über den Ablauf und den Umfang der Behandlung.
Die Frühbehandlungen …
beheben im jungen Lebensalter ausgeprägte Fehlstellungen und fördern das harmonische Wachstum – die Grundlage für die Zukunft.
Die Jugendbehandlungen …
bieten die größte und letzte Möglichkeit das Gesichtswachstum zu beeinflussen. Während dieser Zeit werden auch die bleibenden Zähne eingestellt – ein Lächeln, das bleibt.
Was Hänschen nicht macht, macht Hans
Schiefe Zähne können auch bei Erwachsenen korrigiert werden. Bewährt haben sich dafür feste Spangen und die unauffällige Aligner-Therapie (durchsichtige Schienen), um schnell zu einem schönen Lächeln zu gelangen.
Was uns am Herzen liegt